Alois Kottmann
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Biographie
Alois Kottmann

1929 in Hanau-Großauheim geboren. Abitur - Violin-Unterricht bei Zentner, Uhlemann im Hause Hölscher - hier musikalische Förderung besonders durch die Freundschaft mit dem Geiger Gert Hölscher. Frühe Bekanntschaft mit dem Pianisten Günter Ludwig; Aufnahme der Studien bei der Flesch-Moodie-Schülerin Marie-Louise Graef-Moench.

Wichtige Begegnungen:
Elly Ney, Ludwig Hölscher, Thomas Magyar, August Leopolder, Erich Flinsch, Karl Weiß, Helmut Walcha, Anton Biersack, Karl Freitag, Friedrich Zipp, Kurt Hessenberg, Vasa Prihoda, Gerhard Taschner, Reinhold Finkbeiner, Richard Rudolf Klein, Otmar Mácha, Dieter Lindemann, Familie von Bethmann, Rüdiger Volhard, Karlheinz Ludwig Funk.

Intensive Zusammenarbeit mit Walther Davisson, Studien bei Max Rostal. Prämie beim Hamburger Hochschulwettbewerb - Konzertexamen.

Künstlerische Partnerschaften: Karl Freitag, Marietta Krutisch, Gisela Sott, Heinz Teuchert, Rainer Hoffmann, Maria Jäger-Jung, Alois Ickstadt, Günter Ludwig, Peter Lukas Graf, Albert Mangelsdorff, Agnes Giebel, Ingo Goritzki.

1968 Gründung des Kammerorchesters Collegium Instrumentale.
1988 Gründung der Kottmann-Streicher.

Dozenturen:
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt a.M. (Ehrenprofessor der Künstlerischen Fakultät)
Dr. Hoch's Konservatorium, Johann Wolfgang Goethe-Universität
Fachbereich Musik der Universität Mainz
Peter Cornelius Konservatorium Mainz


Initiativen:
Mitbegründer der Gallus-Konzerte Flörsheim
Gründer der Philippsruher Schlosskonzerte Hanau
Senckenberg-Konzerte Frankfurt a.M.
Internationale Musiktage Hofheim a.Ts.
"Alois Kottmann-Preis für klassisches, sangliches Violinspiel" in Verbindung mit der Stadt Frankfurt a.M.
Ideenträger zum "Paul-Hindemith-Preis für Kunst und Menschlichkeit" der Stadt Hanau

Auszeichnungen:
August Gaul-Plakette der Stadt Hanau
Ehrenplakette der Stadt Frankfurt a.M.
Verdienstorden des Landes Hessen
Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland

Spektakuläre Einspielung der Solo-Sonaten-Partiten von Johann Sebastian Bach (Erstmals: Dreistimmig simultanes Spiel mit modernem Violinbogen)

Weitere CDs: Violinsonaten von Brahms, Schumann, Franck, Busoni, Reger, Messiaen u.a. Orchesterwerke mit dem Collegium Instrumentale